Positioniersysteme

Positioniersysteme verbinden hochwertige Mechanik und Optoelektronik: Sie positionieren Zwischen- oder Endprodukte oder auch Verpackungen genau an diejenige Stelle, an der die Weiterverarbeitung besser möglich ist. Damit entlasten sie beispielsweise Logistikfachkräfte oder auch Produktionsmitarbeiter von einem kräftezehrenden Stück Routinearbeit. Eine weitere Anwendungsmöglichkeit der Positioniersysteme findet sich in der Qualitätskontrolle: Zwischenprodukte wie beispielsweise Glasflaschen oder Umverpackungen werden auf die Qualität bzw. Risse geprüft und im Zweifelsfall der laufenden Produktion entnommen. Damit lässt sich die Produktionskapazität steigern, da die optischen Systeme oftmals um ein Vielfaches schneller sind als das menschliche Auge und zudem nicht ermüden. Ein anderes Einsatzgebiet für Positioniersysteme sind automatische Lager: Positioniersysteme bringen die Ware bis zur Kommissionierstation, so dass im Gegensatz zum Prinzip "Mann zur Ware" erhebliches an Zeit und Weg eingespart werden kann.