Über 1000 Produkte und Dienstleistungen in der Logistikindustrie
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Frei Fördertechnik AG setzt auf Automation und Robotik

Die moderne Industrie steht vor einer grundlegenden Transformation. Durch die Einführung von Automation und Robotik werden Produktionsprozesse revolutioniert, was Unternehmen nicht nur effizienter, sondern auch flexibler und kosteneffektiver macht. In einer zunehmend digitalisierten Welt sind Automatisierungslösungen längst nicht mehr nur ein Wettbewerbsvorteil – sie sind eine Notwendigkeit.

Die Frei Fördertechnik AG nutzt innovative Technologien, um ihre Kunden auf dem Weg zur Effizienzsteigerung bestmöglich zu unterstützen. Mit jahrzehntelanger Erfahrung und umfangreichem Know-how in den Bereichen Automation und Robotik bietet das Unternehmen massgeschneiderte Systeme, die exakt auf die Bedürfnisse der Kunden abgestimmt sind. Als Experten für industrielle Automatisierung und Produktionsoptimierung bietet Frei Fördertechnik AG ein All-in-One-Paket für Ihre Produktions- oder Logistikanlage.

Vom Konzept bis zur erfolgreichen Umsetzung: Ihre massgeschneiderte Lösung

Die Zusammenarbeit mit Frei Fördertechnik AG beginnt mit einer detaillierten Bedarfsanalyse. In einer Simulationsumgebung wird die zukünftige Anlage präzise geplant und konzipiert. So wird sichergestellt, dass alle spezifischen Anforderungen des Kunden optimal umgesetzt werden.

Basierend auf dieser Analyse entwickelt Frei Fördertechnik AG massgeschneiderte Automatisierungslösungen, die Prozesse wie Palettieren, Depalettieren, Kommissionieren, Pick-and-Place, Verpacken und sogar Automationen für die Lebensmittelproduktion optimieren. Die Integration modernster Robotertechnik steigert nicht nur die Effizienz und Genauigkeit, sondern sorgt auch für eine höhere Autonomie in der Produktion.

Von der Planung bis zur Wartung: Rundum-Service für Ihre Automatisierungslösung

Frei Fördertechnik AG begleitet ihre Kunden während des gesamten Lebenszyklus der Automatisierungslösung. Vom ersten Konzept über die Implementierung bis hin zur langfristigen Wartung wird der gesamte Prozess abgedeckt. So wird sichergestellt, dass Ihre Anlage nicht nur reibungslos funktioniert, sondern auch zukunftssicher bleibt.

Warum Automation und Robotik?

In einer sich schnell verändernden Welt bieten Automatisierung und Robotik eine Vielzahl an Vorteilen:

– Fehlerreduktion und Zeitersparnis: Durch die Standardisierung und präzise Ausführung repetitiver Aufgaben werden menschliche Fehler minimiert und Produktionszeiten verkürzt.

– Erhöhte Flexibilität: Schnellere Anpassungen an sich ändernde Marktanforderungen sind möglich, wodurch Unternehmen agiler werden.

– Verbesserte Arbeitsbedingungen: Gefährliche oder monotone Aufgaben werden von Maschinen übernommen, was die Sicherheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter steigert.

– Höhere Qualität und Innovationspotenzial: Ein gezielter Einsatz dieser Technologien fördert nicht nur die Effizienz, sondern auch die Produktqualität und eröffnet neue Wachstumsmöglichkeiten.

In einer Welt, in der Digitalisierung und technologische Innovationen immer schneller voranschreiten, ist Automation nicht mehr nur ein Vorteil – sie ist essenziell, um im Wettbewerb erfolgreich zu bleiben.

Über die Frei Fördertechnik AG

Seit über 55 Jahren ist die Frei Fördertechnik AG als traditionsreiches Familienunternehmen im Bereich der Fördertechnik, Automation und des Anlagenbaus tätig. Als Generalunternehmen bietet sie alles aus einer Hand: Beratung, Planung, Engineering und die vollständige Realisierung von Projekten. Der umfassende Service sichert eine reibungslose Implementierung und eine nachhaltige Betreuung Ihrer Automatisierungslösungen.

Verlassen Sie sich auf die Expertise der Frei Fördertechnik AG und machen Sie den nächsten Schritt in die Zukunft der industriellen Effizienz.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.ffag.ch/branchen/automation.html

Frei Fördertechnik AG

Schwarzbachstrasse 26

3113 Rubigen

Telefon 031 720 56 56

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www.ffag.ch

Optimierte Betriebsabläufe, maximale Leistung, sichere Prozesse: Fronius setzt mit seinen Lösungen neue Massstäbe beim Laden von Flurförderzeugen und fahrerlosen Transportsystemen. Damit können Anwender und Hersteller Fahrzeug, Ladegerät und auch Lithium-Ionen-Batterien in automatisierten Umgebungen nahtlos integrieren.

Fronius bietet Betreibern und Herstellern von fahrerlosen Transportsystemen eine zuverlässige und sichere Ladelösung, die mit einer individuellen Ladekennlinie eine durchgehend hohe Systemverfügbarkeit ermöglicht.

Fahrerlose Transportsysteme (FTS) und autonome mobile Roboter (AMR) sind neben Flurförderzeugen aus der Intralogistik nicht mehr wegzudenken – sie transportieren Waren und Materialien selbstständig. Gleichzeitig erfordert die wachsende Nachfrage nach digitalisierten Lösungen leistungsfähige, verfügbare und sichere Ladegeräte. Hier setzen die Systeme von Fronius an. Das Unternehmen ist seit mittlerweile 80 Jahren ein zuverlässiger Partner.

Präzise, flexibel und verlässlich laden

Das umfangreiche Portfolio des Ladespezialisten Fronius ist sowohl für Blei-Säure- als auch für Lithium-Batterien geeignet. Zur Auswahl stehen Geräte mit einer Leistung zwischen einem und 30 Kilowatt. Diese sind international zertifiziert nach CE, UL und UK CA. Für eine individuelle Anpassung stimmt Fronius die Ladeparameter anhand des definierten Batterie-Set-ups auf die optimale, kundenspezifische Ladekennlinie ab (Custom Charging Curve) und implementiert diese nach erfolgtem Freigabetest bereits im Ladegerät. So entsteht für den Nutzer kein zusätzlicher Aufwand.

Die wachsende Nachfrage nach fahrerlosen Transportsystemen erfordert leistungsfähige, verfügbare und sichere Ladegeräte – hier setzen die Systeme von Fronius an.

Die intelligenten Systeme maximieren Leistung und Sicherheit des Gesamtsystems aus Fahrzeug, Batterie und Ladegerät. Zudem zeichnen sie sich durch ihre hohe Energieeffizienz aus. Ein schneller und schonender Ladevorgang verlängert die Lebensdauer der Batterien. Mit einer optimierten Ladezeit können die Fahrzeuge schneller wieder in Betrieb genommen werden, was zu einer höheren Produktivität führt. Ebenfalls im Programm: Lösungen, die erneuerbare Energiequellen wie Solarenergie in die Ladeinfrastruktur integrieren. Das erhöht die Nachhaltigkeit der Staplerflotte und senkt die Betriebskosten. Bei Bedarf ergänzen die Batterie-Experten auch die komplette Ladeinfrastruktur, bieten Unterstützung über den gesamten Lebenszyklus und regelmässige Schulungen der Anwender – alles aus einer Hand.

Ready for Lithium-Ionen

Für Betreiber und Hersteller von FTS und AMR stehen leistungsstarke Lithium-Ionen-Ladelösungen mit dem SelectION-Portfolio (CAN-Übertragung) zur Verfügung. Die Geräte der Selectiva 4.0-Produktlinie sind standardmässig für Bleibatterien konzipiert. Dank einer kundenspezifischen Ladekennlinie, der Custom Charging Curve, können sie jedoch auch Lithium-Ionen-Batterien ohne CAN-Kommunikation beispielsweise über Schleifkontakte zuverlässig laden.

Die universellen Ladegeräte der Selectiva-Produktfamilie laden flexibel Blei-Säure-, aber auch Lithium-Ionen-Batterien mit unterschiedlichen Spannungen und Kapazitäten.

Fronius ist massgeblich an der Entwicklung der zukunftsweisenden Lithium-Ionen-Technologie beteiligt – die Lösungen optimieren den Energieverbrauch und steigern die Leistung von Maschinen und Fahrzeugen. Intelligente Ladesysteme sind besonders wichtig für Anwender von FTS, die ihre Flotte häufig und schnell aufladen müssen, um einen reibungslosen Betrieb zu gewährleisten.

Fronius bietet Betreibern und Herstellern von fahrerlosen Transportsystemen eine zuverlässige und sichere Ladelösung, die mit einer individuellen Ladekennlinie eine durchgehend hohe Systemverfügbarkeit ermöglicht.

Intelligent vernetzt

Um die Ladegeräte an das Flottenmanagementsystem anzubinden, stattet Fronius sie mit einem Gateway aus. Damit sind Betreiber auf die Entwicklungen in ihren Märkten in Richtung Integration der Ladetechnik in Flottenmanagement- oder Gebäudeleitsysteme vorbereitet. Für die Übertragung aller wichtigen Informationen setzt Fronius auf den Industriestandard OPC UA (Open Platform Communications Unified Architecture). Diese Anbindung der Ladegeräte bietet einige Vorteile – von der Visualisierung über die Live-Datenübertragung und den Remote Start/Stopp des Ladevorgangs bis hin zur Aktualisierung der Ladegeräte-Firmware und der Gerätedaten aus der Ferne.

Je nach Kundenanforderung können weitere Funktionen integriert werden. So erhalten Anwender mehr Transparenz und Kontrolle über die gesamte Ladeinfrastruktur und können ihre FTS-Flotte nachhaltig betreiben.

Fronius Schweiz AG

Industriegebiet Meienbreiten

Oberglatterstrasse 11

8153 Rümlang

Telefon 044 817 99 44

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www.fronius.ch

Danone setzt bei Modernisierung eines Produktionswerkes auf Digitalisierungslösungen von ifm

Das Unternehmen Danone ist einer der weltweit führenden Anbieter von Molkereiprodukten. Die stetig wachsende Nachfrage der Verbraucher nach Getränken auf pflanzlicher Basis, die Danone ebenfalls auf dem globalen Markt anbietet, veranlasste das Unternehmen dazu, eines der grössten Werke in Frankreich von der Molkereiproduktion auf die Herstellung von Hafer-Drinks umzurüsten.

Digitalisierung eines neuen Haferdrink-Werks. (Foto: Danone)

Thierry Pasquet ist Direktor des Danone-Werks in Villecomtal-sur-Arros und nennt die Gründe für die Umstellung des Werks: «80 Prozent unserer Kunden sagen, dass sie ihre Ernährung von tierischen auf pflanzliche Proteine umstellen möchten. Dem möchten wir mit einer höheren Kapazität zur Produktion von Haferdrinks natürlich Rechnung tragen. Zudem trägt die Entscheidung auch zu den globalen Unternehmenszielen von Danone bei, den CO2-Ausstoss und den Wasserbedarf um 80 Prozent zu senken.» Rund 50 Millionen Euro investierte das Unternehmen in das Werk im Südwesten Frankreichs. «Bei der Modernisierung der Produktionsanlagen haben wir uns für die besten auf dem Markt verfügbaren Technologien entschieden, um sicherzustellen, dass diese Investition und damit auch das Werk selbst über die nächsten Jahrzehnte hinweg Bestand hat», so Pasquet.

Mit ifm die Zukunft digitalisieren

Von Lagertanks über Rohrleitungen, Ventilinseln und CIP-Anlagen: Alles wurde von Milch auf Hafer umgestellt – und das binnen zwölf Monaten. «In dieser Zeit mussten alle alten Anlagen demontiert werden, um sie an anderen Standorten wieder aufzubauen», so Sébastien Peres, der für die Automatisierung im Werk zuständig ist. «Gleichzeitig wurden Schritt für Schritt die neuen Anlagenteile für die Hafer-Drink-Produktion samt Automatisierungstechnik neu aufgebaut.» Dass die Wahl bei der Modernisierung des Werkes auf ifm als Automatisierungspartner fiel, ist kein Zufall. Seit etwa zwanzig Jahren arbeitet Danone in Villecomtal-sur-Arros bereits mit ifm zusammen. «So war es fast schon logisch, dass wir auch bei diesem Projekt wieder zusammenarbeiten.»

Zahlreiche Tanks und Rohrleitungen mussten im Zuge der Modernisierung mit Sensorik ausgestattet werden. (Alt: Edelstahl-Tanks in einer Werkshalle)

Die Informationen aus zahlreichen Messstellen und Ventilsteuerungsköpfen entlang der Rohrleitungen werden mittels AS-i und IO-Link an die IT-Ebene weitergeleitet. (Alt: Rohrleitungen aus Edelstahl mit Automatisierungstechnik)

Bei der Digitalisierung setzte das Team von Peres, das vom Integrator Boccard unterstützt wurde, auf gleich zwei Automatisierungstechnologien: AS-Interface (kurz: AS-i) und IO-Link. «Im Vergleich zu einem klassisch verdrahteten System profitieren wir mit AS-i und IO-Link von einer einfachen Verkabelung. Wir können mit AS-i das Kabel über grosse Distanzen verlegen und Sensoren flexibel überall dort anbinden, wo wir sie benötigen», so Peres. Darüber hinaus nutzt Danone AS-i Safety für das gesamte Management der sicherheitsgerichteten Sensorik, die etwa überwacht, ob Mannlöcher oder andere Prozesszugänge korrekt verschlossen sind.

Mannlöcher werden mit RFID-codierten Safety-Sensoren gesichert. (Alt: Safety-Sensor an einem Mannloch eines Lebensmitteltanks)

Induktive Sicherheitssensoren stellen sicher, dass kleinere Öffnungen korrekt verschlossen sind. (Alt: Induktiver Safety-Sensor an einer Edelstahlklappe)

Das markante gelbe AS-i Flachkabel zieht sich durch die gesamte Prozesskette. Hierüber werden auch die Informationen der Sorio-Ventilsteuerköpfe von Definox nahtlos übertragen. (Alt: AS-i Kabel an einer Ventilinsel)

AS-i – digitale Datenübertragung auf der Langstrecke

Charakteristisch für AS-i ist das gelbe, zweiadrige Flachkabel, das über Distanzen von bis zu 1000 Metern und sowohl in Linien- als auch in Sterntopologie verlegt werden kann. Durch Hinzunahme von Lichtwellenleitern lassen sich auch Entfernungen von bis zu 3.000 Metern überwinden. Sensoren und Aktuatoren können mit AS-i Modulen einfach per Durchdringungstechnik an beliebiger Stelle an das Flachkabel angebunden werden. Optional lassen sich Aktuatoren mit höherem Strombedarf über eine zusätzliche 24-Volt-Flachkabelleitung, die parallel zum Datenkabel und ebenfalls durch die Module verläuft, mit zusätzlicher Energie versorgen. Einen weiteren Gewinn erfährt die AS-i Technologie dank der Anbindungsmöglichkeit von IO-Link. Spezielle feldtaugliche IO-Link-Master bündeln die digitalen Signale der IO-Link-Sensoren und leiten diese an die AS-i Ebene weiter.

AS-i trifft IO-Link: Beide digitalen Kommunikationstechnologien lassen sich ideal miteinander vernetzen, sodass sich die Vorzüge auch kombiniert nutzen lassen. Hier werden unter anderem Durchfluss, Druck und Temperatur via IO-Link an AS-i übermittelt. (Alt: AS-i Kabel und IO-Link-Master an Rohrleitungen mit Sensoren und Ventilsteuerköpfen)

IO-Link – mehr Transparenz und mehr Daten pro Messpunkt

«Die IO-Link-Technologie war neu für uns. Aber wir sind den Schritt hin zur digitalen Datenübertragung gerne gegangen, um zukunftsfähig zu sein und die Anlage so effizient wie möglich zu betreiben», so Peres. «Die IO-Link-Sensoren bieten uns viel mehr Diagnosemöglichkeiten als herkömmliche Automatisierungssysteme, das schafft eine hohe Prozesstransparenz. Zudem profitieren wir auch hier von der einfachen Verkabelung mit standardisierten M12-Steckern.» Viele IO-Link-Sensoren übermitteln neben dem eigentlichen Messwert zusätzliche Daten und Informationen. Ein Drucksensor kann beispielsweise zusätzlich die Temperatur an der Messstelle erfassen. Durchflusssensoren übermitteln die aktuelle Durchflussmenge, den Druck, die Temperatur des Mediums und den Gesamtdurchfluss als digitale Messwerte per IO-Link. Eine weitere hilfreiche Eigenschaft von IO-Link ist die Option, die Parameter eines Sensors auf dem IO-Link-Master zu speichern, an dem der Sensor angeschlossen ist. «Dies macht es uns sehr einfach, im Falle eines Defektes den Sensor auszutauschen. Dank der automatischen Übertragung der hinterlegten Einstellparameter auf den neuen Sensor kann ein Sensortausch, sofern erforderlich, auch von fachfremden Kolleginnen und Kollegen durchgeführt werden.» Eine Entlastung für Fachkräfte also, die sich dank des einfachen Austauschverfahrens vermehrt um ihre Kernaufgaben kümmern können.

Der Leitfähigkeitssensor LDL200 sichert den korrekten und effizienten Ablauf des CIP-Prozesses. (Alt: LDL200 an einer CIP-Anlage)

Was die primäre Auswahl der benötigten Sensoren betrifft, haben sich die Verantwortlichen von Danone ebenfalls externe Expertise mit ins Boot geholt: «Gemeinsam mit unserem Integrator Boccard und ifm als Automatisierungsspezialist haben wir Standards für alle erforderlichen Sensoren für die Erfassung von Druck, Temperatur, Durchfluss und Leitfähigkeit», so Peres. «Dabei konnten wir durch die enge Zusammenarbeit mit ifm und das umfassende Angebot an Produktvarianten sicherstellen, dass wir immer die exakt passende Sensorvariante einsetzen.» Dank der seit vielen Jahren bestehenden engen Zusammenarbeit zwischen Definox und ifm ist zudem die nahtlose Integration der Sorio-Ventilköpfe von Definox via AS-i und IO-Link sichergestellt, die in der modernisierten Anlage ebenfalls zum Einsatz kommen.

Digitalisierung und Umstellung auf Haferprodukte erfolgreich abgeschlossen

Mittlerweile ist die Produktion der Getränke auf Haferbasis angelaufen. Sämtliche Informationen können an zentraler Stelle in Echtzeit überwacht werden. «Dank der Digitalisierung sind wir über sämtliche Prozesse und Kennwerte informiert. So können wir auf Abweichungen schnell reagieren», so Peres. «Dies hilft uns, effizient, sicher und damit in der erforderlichen hohen Qualität zu produzieren. Insgesamt sind wir sehr zufrieden mit der Umsetzung des Digitalisierungsprojektes. Die gute Zusammenarbeit hat all unsere Erwartungen und Anforderungen für ein Projekt dieser Grössenordnung erfüllt.»

Schnittstelle zwischen OT und IT. Im Schaltschrank sind AS-i Stromversorgung, sichere AS-i Ausgangsmodule und AS-i Ethernet/IP-Gateways verbaut. (Alt: Schaltschrank mit diversen AS-i Modulen)

Zentrale Prozessüberwachung: Dank digitaler Kommunikation via AS-i und IO-Link kann der gesamte Prozess zentral im Blick behalten werden. (Alt: Sechs Monitore, auf denen Produktionsprozesse angezeigt werden.)

Fazit

Als langjähriger Automatisierungspartner des Werkes in Villecomtal-sur-Arros konnte ifm Danone mit seiner Expertise in der Lebensmittelproduktion auch bei der Modernisierung und Umstellung von der Molkerei-Produktion auf die Erzeugung von Hafer-Drinks unterstützen. Die im Slogan «ifm – close to you» betonte Nähe zum Kunden spiegelt sich auch in diesem Projekt wider.

ifm electronic ag

Altgraben 27

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